Beim Eingang wird man von einem von der Decke hängenden "Wäldchen" aus Strümpfen empfangen. Dahinter sind durch die gesamte Halle parallele Streifen aus zerrissenen und aneinandergenähten Altkleidern gespannt. Die Oberfläche, die nach hinten leicht ansteigt, kann an die Oberfläche eines Gewässers erinnern. Das Publikum darf in die Installation waten, eintauchen, untertauchen und sie bewegen: Durch Ziehen an den Strümpfen, die mit über an der Decke entlanglaufenden Angelschnüren mit den Stoffstreifen verbunden sind, entsteht ein mehr oder weniger starker Wellengang.
At the entrance, one is greeted by a "little forest" of stuffed stockings hanging from the ceiling. Behind it, parallel strips of torn and sewn-together old clothes are stretched across the entire hall. The surface, which rises slightly towards the back, is reminiscent of a lake. The audience is allowed to wade into the installation, dive in, submerge and move it: By pulling on the stockings, which are connected to the fabric strips by fishing lines running along the ceiling, a more or less strong swell is created.
Photos 1-10,17: Ladina Bischoff
Photos 11-16: Isabelle Krieg